„… und hier bin ich sowieso“ hat Wilhelm Busch geschrieben und genau das möchte ich im neuen Programm aufgreifen, indem ich mal vom Rheinland aus mich so umgucke, was denn woanders los ist. Dazu werde ich vielleicht – falls die anderen Themen Zeit dafür lassen - einen aberwitzigen Sprach-Klassiker aus meiner Feder – aktualisiert und erweitert natürlich – zu Gehör bringen, ein Stück, über das auch Nicht-Rheinländer lachen können (Rheinländer tun es ja sowieso, weil die alles freut, was alle freut, um mal mit Ernst Jandl zu sprechen), außerdem ist es höchste Zeit, dem Sachsen, dem Schwaben, dem Bayern etc pp mal wieder auf den Mund zu gucken und sich zu überlegen, wie die dat denn machen, dass sie so sprechen, wie sie sprechen: wie denn das Wort Ei in unterschiedlichen deutschen Regionen wohl klingt. Darüberhinaus möchte ich Ihnen mal vorführen, wie meine wirkliche Muttersprache, der Brunecker Dialekt, klingt, weil das schon ein bisschen abenteuerlich ist und weil es einfach Spaß macht. Zudem möchte ich gerne eine Hommage an eine meiner Lieblingssendungen darbringen, wenn ich im Auto samstags zu meinen missionarischen Auftritten fahre: die Bundesliga-Schlußkonferenz – allerdings mit anderen Inhalten!

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„Schön ist es auch anderswo…“

Rückblick auf einen Abend mit Konrad Beikircher